Finanzplatzinitiative
Kein Geld für Umweltzerstörungen!
Seit der Annahme der kantonalen Kohleinitiative dürfen Unternehmen mit Kantonsbeteiligung nicht in Kohle-Projekte investieren. Was in Graubünden seit 2016 selbstverständlich ist, soll auch für den Schweizer Finanzplatz gelten.
Der Finanzplatz Schweiz ist ein wichtiger Hebel
Der Finanzplatz Schweiz hat einen erheblichen Einfluss auf die globale Klimaerhitzung und Umweltzerstörung. Mit seinen internationalen Geschäftsbeziehungen verantwortet er bis zum 18-Fachen der gesamten inländischen CO2-Emissionen der Schweiz. Deshalb muss er stärker in die Pflicht genommen werden. Die Milliarden, die in der Schweiz verwaltet oder als Kredite vergeben werden, dürfen künftig nicht mehr in klima- un umweltzerstörende Projekte fliessen, wie Kohleprojekte, Fracking oder Abholzungen von Regenwald.
Mehr Geld für eine nachhaltige globale Wirtschaft
Das Geld, das nicht mehr in klimaschädliche und umweltzerstörende Projekte investiert wird, steht für nachhaltige Projekte zur Verfügung. Denn noch immer wird nur ein Bruchteil der Gelder nachhaltig investiert. Damit beschleunigen wir den Umstieg auf eine nachhaltige Wirtschaft.
Text der Finanzplatz-Initiative
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Dann melden Sie sich bei uns.
Kontakt: Nicolas.Schnoz@wwf.ch oder 081 555 03 82.
Unterschriftensammlung:
Unterstütze uns bei folgenden Sammeltagen in Graubünden und Glarus:
26.4.2025, 9.00-12.00, Chur (Coop Quader)
24.5.2025, 9.00-12.00, Chur (Coop Quader, Wochenmarkt); 12.00-16.00 Chur (Bhf-Platz)
31.5.2025, 8.00-12.00, Ilanz (Wochenmarkt)
14.6.2025, 9.00-12.00 Chur (Wochenmarkt); Samedan (Coop); 12.00-16.00 Chur (Bhf-Platz), ganzer Tag Glarus (Wochenmarkt)