Klima & Energie

Klimapolitik ist Energiepolitik

Die Hauptursache der Klimaerwärmung sind die vom Mensch verursachten Treibhausgase, die  vor allem durch die Verbrennung fossiler Energien entstehen. Klimapolitik heisst darum: weg von der fossilen Energie hin zu einer erneuerbaren Energiezukunft.

IPCC-Bericht: kurz und bündig

Für eine sichere Schweizer Energieversorgung 2035

Klima und Biodiversität schützen

Klimawandel im Alpenraum

Alpine Regionen sind stark vom Klimawandel betroffen. In den Alpen sind die Temperaturen in den vergangenen 120 Jahren um knapp zwei Grad Celsius gestiegen – beinahe doppelt so stark wie im globalen Durchschnitt. Und sie sollen noch mehr steigen. Schmelzende Gletscher, drohende Bergstürze, akuter Schneemangel  werden die Zukunft der Alpen entscheidend prägen.  

Energie- und Klimapolitik im Kanton

Klimapolitik wird nicht nur an den Klimagipfeln und in Bundesbern gemacht. Klimapolitik machen auch die Kantone, insbesondere im Gebäudebereich. Weil der Gebäudepark der grösste Energieverbraucher ist, können die Klimaziele nur zusammen mit den Kantonen erreicht werden. Darum nimmt der WWF die kantonale Energie- und Klimapolitik immer wieder unter die Lupe.

Energie- und Klimapolitik in der Gemeinde

Global denken und lokal handeln. Für die Energiewende müssen wir nicht auf die internationale Klimakonferenz warten. Am besten fangen wir bei uns in der Gemeinde an. Viele Gemeinden machen Nägel mit Köpfen und gehen Schritt für Schritt in die Energiewende. Gefragt sind noch mehr Nachahmer.

Erneuerbare Energieprojekte

Für die Energiewende braucht es vor allem mehr Energieffizienz und Investitionen in neue erneuerbare Energien. Investitionen in Sonne, Biomasse, Wind und Geothermie tragen zur Energiewende bei. In Graubünden wird leider vor allem in Wasserkraft investiert, obwohl diese Ressource heute bereits übernutzt wird.

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