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Das Neuste aus der Region

Hier finden Sie die aktuellen Medienmitteilungen des WWF Graubünden und WWF Glarus.

Gestern kam es in Elm zu einem Vorfall, bei dem sich Wölfe Menschen angenähert haben. Die Behörden haben daraufhin rasch mit einer Abschussverfügung reagiert.

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Die Val Mora gehört zu den wenigen wirklich wilden Regionen der Schweiz. Hier leben Birkhuhn, Steinhuhn, Auerhuhn, Steinadler und Bartgeier noch relativ ungestört. Das Bundesgericht heisst eine Beschwerde von Pro Natura und WWF gut und untersagt den…

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Der WWF hat die Geschäftsstelle in Chur reorganisiert und eine Co-Leitung einge-führt. Die Sektion Graubünden wird neu gemeinsam durch die bisherige Geschäfts-leiterin Anita Mazzetta und Tanja Niffeler, die neu zum WWF-Team gestossen ist, geleitet.

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Anfang November haben die Umweltverbände der Bündner Regierungsrätin Carmelia Maissen über 36 000 Unterschriften übergeben zur Rettung der Nationalpark-Wölfe. Auf eine Antwort warten sie seither vergebens – Stattdessen gab es Schüsse: 7…

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Noch wird keine der grossen Schweizer Retailbanken den internationalen Klima- und

Biodiversitätszielen gerecht. Das zeigt ein aktuelles Rating des WWF. Dabei landet die

Graubündner Kantonalbank nur auf Platz 13 von insgesamt 15. Gerade der…

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Letzte Woche hatten WWF, Pro Natura, Birdlife und Gruppe Wolf die Petition «Stopp den Abschuss der Nationalpark-Wölfe» lanciert. Heute konnten sie bereits 36'000 Unterschriften der Bündner Regierungsrätin Carmelia Maissen überreichen. Das zeigt, dass…

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Die vom Kanton Graubünden verfügte Tötung des gesamten Nationalparkrudels, die per 1. November möglich ist, lässt jegliches Augenmass vermissen. Der rechtliche Spielraum wird mehr als ausgereizt, ohne dass Alternativen geprüft oder der…

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Die vom Kanton Graubünden verfügte Tötung des ganzen Nationalpark-Wolfsrudels im Unterengadin ist vom BAFU genehmigt worden. Ein ganzes Wolfsrudel zu töten, das hauptsächlich im Nationalpark lebt, nur weil ein daraus abwandernder Jungwolf zwei Kälber…

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Die Umweltorganisationen Pro Natura Graubünden, WWF Graubünden und die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz ziehen den Entscheid des Bündner Verwaltungsgerichts zur Verbindungsstrasse durch das Miglié nicht ans Bundesgericht weiter. Für die…

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Beim Projekt Futuro Elm ist unklar, ob mittel- bis langfristig tatsächlich ausreichend Wasser für die Beschneiung vorhanden ist. Um die Sondernutzungsplanung Futuro Elm der Gemeinde Glarus Süd auf diesen Sachverhalt überprüfen zu lassen, haben die…

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