Lebensräume von Wildtieren

Wildtiere brauchen Ruhe

Für Erholung, Sport und Fun werden auch die entlegendsten Gebiete aufgesucht. Tiere, die auf menschliche Störungen empflindlich reagieren, kommen dadurch immer mehr unter Druck. 

Bergbahnen, Bikewege, Seilpärke, Hängebrücken, Campingplätze und andere Freizeitanlagen können Wildtiere stören und aus ihren Kernlebensräumen  verdrängen. Viele Wildtiere sind sehr anfällig auf menschliche Störungen, Reh, Hirsch, Gämse, Steinbock besonders während der Setz- und Jungenaufzucht,  Auerhuhn, Birkhuhn, Schneehuhn, Haselhuhn und Steinhuhn während der Balz-, Brut- und Jungenaufzucht. Säugetiere und Vögel brauchen Rückzugsgebiete, wo sie Ruhe haben.

 

Wildruhezonen für Winter und Sommmer

Der WWF fordert mehr Wildruhzonen, nicht nur für den Wintern, sondern auch für den Sommer, denn die Störungen für die Tiere haben im Sommer stark zugenommen. Wo immer möglich fordert der WWF Schutz- und Nutzungskonzepte von den Gemeinden, um Wildtiere und ihre Lebensräume besser vor menschlichen Störungen zu schützen. 

Hier geht es zu den Wildruhezonen 

Wildtiere brauchen Ruhe

Freizeitaktivitäten in der Natur können Wildtiere stressen. Wildruhezonen sind für die Wildtiere überlebenswichtig und zu respektieren. Der WWF unterstützt die Kampagne "Respektiere deine Grenzen".

Füttern schadet Wild und Wald

Die hungernden Tiere im Hochwinter lösen Mitleid aus. Doch die Fütterung ist kontraproduktiv. Der WWF unterstützt die Kampagne "Stop Wildtierfütterung".

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